Im heutigen Video lüfte ich das Geheimnis meines Pianos und meines Piano-Sounds. Sei gespannt zu hören, was bisher Niemand, wirklich Niemand zuvor von mir erfahren hat!
Mein Piano: Das Yamaha Arius YPD-161
Die genannten Sounds:
- Das Piano des Logic Pro Software für Mac
- Das Alicia Keys Piano von Native Instruments
- The Giant von Native Instruments
- Das Ivory Synthogy Piano
Meine Einstellung zum richtigen Instrument.
Welches Instrument spielst du und was sagt du zu meinem Instrument? Lass es mich in Form eines Kommentaren wissen!
Wow! Danke dass du uns hier dein Geheimnis verrätst! ;)
Ich habe ein Kawai Piano, das echt toll klingt. Ich hätte aber gerne ein E-Piano, so wie du eines nutzt, weil es einfach offenbar vie mehr Möglichkeiten bietet und man sich niemals fragen muss, ob das Ding auch richtig gestimmt ist.
Hi Rene,
danke für deinen Kommentar! :)
Oh, das klingt ja interessant, dass du lieber ein E-Piano hättest… Ich hätte gerne eine akustisches Klavier! ;-) Aber das wichtigste ist ja immer noch, dass was man aus seinem Instrument rausholt! Ja, das mit dem Stimmen versteh ich aber.
Viele Grüße
Thomas
Hauptsächlich geht es halt um die Lautstärke. Ich wäre oft mitten in der Nacht in Stimmung zu üben, lebe aber nicht alleine – und das akustische Klavier ist eben nicht gerade leise. Hätte ich gar die Möglichkeit Kopfhörer für den Sound zu verwenden, hätte ich plötzlich 4-5 Stunden am Tag zum ungestörten Üben…. das wäre schon ideal. Ich bin ja am Überlegen, mir für die Nachtstunden ein preiswertes Keyboard zu beschaffen (müsste zum Erlernen eines Stückes oder zum reinen Üben der Finger doch reichen, oder?) – Hättest du da einen Tipp für mich?
Hallo Thomas,
zu später Stunde, gerade kam ich vom Line Dance Training, gucke ich noch mal in den Plastetrottel und da finde ich deine Mail. Habe dich schon immer um diesen warmen Klang deines E-Pianos beneidet. Nun werde ich mir ein Midikabel versorgen, habe nur ein Yamaha Arius 142 ,aber einen Apple, danke für deine Offenheit !
Hey, das klingt ja nach einem super Equipment, das du sowieso schon hast!!! :) Freut mich, dass ich dir helfen konnte! Hoffe außerdem, dass du viel Spaß beim Tanzen hattest…. :) Viele Grüße
Hallo
Erstmal ein Lob deine Videos sind Klasse erklärt.
Ich spiele einen Blüthner Flügel 1,90m von 1906 Traumhaft.
Aber mal eine Frage wie ist das mit der Rechenleistung und mit der Latenz
man braucht doch auch ne gute Soundkarte.
Ach in der Band spiele ich ein Korg sp-250 wo die Pianos eigentlich sehr gut klingen.Allerdings ist die Tastatur etwas anders als bei dem Blüthner.
Na ja für die Band denk wünsche ich mir ein Calvia Nors stage.
Nette Grüße Wolfgang
Uihh… sollen wir tauschen? ;-) Ich beneide dich darum! Einfach toll!
Du hast Recht! Rechenleistung und Soundkarte sind ein Thema. Moderne Computer (meiner ist jetzt 1 1/2 Jahre alt) schaffen es aber mit den eingebauten Materialien. Ich habe zwar mittlerweile eine externe Soundkarte, aber mein Computer hat mit der internen Soundkarte keine Latenzprobleme. Selbst meine alter Computer hatte damit keine Probleme und meine Handy lässt sich auch latenzfrei spielen. Ich bin mir nicht ganz sicher, ob es heute noch Geräte gibt, die damit noch Probleme haben. Auf jeden Fall ist diese Anmerkung eine sehr gute für diesen Beitrag hier.
Von daher vielen vielen Dank!
Ja, dass der Flügel eine besserer Tastatur hat als dein E-Piano glaub ich… ;-) Das Clavia Nord ist natürlich auch rrrrrrichtig gut. Außerdem mag ich dir Optik!
Viele Grüße und weiterhin viel Spaß beim Musizieren!
Thomas
Das Problem mit der Latenz lässt sich mit dem ASIO4ALL Plugin beseitigen. Damit hat man selbst mit On-Board Soundkarten keine Latenzprobleme. Gerade als Anfänger mit kleinem Geldbeutel ist es zu empfehlen, damit zu arbeiten.
Hallo Thomas! Wie ich dir schon mal geschrieben habe überlege ich seit Monaten intensiv welches Instrument nun das richtige für mich ist. Da mein akkustisches Instrument zu laut war und mein Keyboard nach 2 jahren ausgedient hat, habe ich beide verkauft und mir jetzt das clp535 bestellt. Ich hoffe es war eine gute Entscheidung! ? :) Weil schon natürlich auch der sound mit unter ein grund ist (war) bin ich jetzt ein wenig verunsichert .vorrangig ist für mich trotzdem aber die Tastatur. Glaubst du das auch bei diesem model eine musik Software notwendig bzw sinnvoll ist. Oder ist der Sound bzw sample schon ausreichend? Lg aus Salzburg
Hallo Markus,
keine Sorge! Es gibt keinen Grund zur Verunsicherung! Das CLP 535 ist ein tolles Instrument mit einer super Tastatur. Der Sound lässt sich hervorragend spielen und eine Musiksoftware ist nicht nötig! Solltest du irgendwann mal Lust auf Abwechslung haben, kannst du das mal ausprobieren. Aber ich bin mir sicher, dass du mit diesem Instrument eine lange Zeit Freude haben wirst! Viele Grüße aus Köln! Thomas
Ich habe mir ein Yamaha Digital-Piano P-35 um ca. 600€ gekauft. Danach habe ich das erste Mal versucht einpaar Töne zu treffen und hab mich gleich darin verliebt :) Ist in meinem Zimmer untergebracht und hat auch nicht viel „Schnickschnack“. Das war mir beim Kauf sehr wichtig.
Ich finde, dass sich der Sound in deinen Videos sehr gut anhört und ich würde auch mal gerne so gut spielen können wie du :)
Wenn ich irgendwann gut spielen könnte und gaaanz viel Geld hätte und gaaanz viel Platz hätte, würde ich mir aber am liebsten einen Flügel kaufen :)
Hi Barbara, das P-35 ist dem Arius sehr ähnlich. Es ist halt die transportable Version davon, ohne eingebautem Ständer, handlicher und kleineren eingebauten Lautsprechern. Dann spielen wir ja etwas ähnliches. Dass du irgendwann mal so spielen kannst wie ich, bezweifle ich keine bisschen und den Flügel können wir uns dann ja zusammen kaufen gehen… Einen für dich und einen für mich… ;-) Liebe Grüße
Ich sags dir dann, wenns soweit ist ;)
Hi Thomas,
wie du ja vielleicht noch weisst, habe ich auch das Yamaha Arius YPD-161 und bin natürlich auch super zufrieden damit. Der Klang über meine Kopfhörer ist sehr schön, allerdings finde ich den Klanküber die eingebauten Lautsprecher gruselig.
Vielleicht liegt das auch am Aufstellungsort, da es direkt an der Heizung steht.
Habe mir deshalb aktive Lautsprechr gekauft (Kurzweil KS-40A), wenn ich doch mal ohne Kopfhörer spielen möchte, bin damit aber auch noch nicht zufrieden.
Midikabel hatte ich mir ein ganz billiges geholt bekomme aber dem PC damit nix entlockt. Ich bin also noch in der Findungsphase.
Leider habe ich nur ein Windows-PC und kein Mac.
Danke für Deine tollen Anregungen. Hat mir wieder Lust gemacht aus dem 161er noch etwas mehr rauszuholen.
Gruß
Andreas
Moin Thomas
Danke für deine tollen Tips und Tricks!
Ich spiele Zuhause ein ~140 jähriges Blüthner-Geflügel, ein kleines Schimmel und unter der Woche im Wohnmobil (bin zZ für bissl über ein Jahr 5 Tage die Woche per Womo auf der Meisterschule) habe ich ein Yamaha NP-31. Vom Klang und dem minimalen Gewicht bin ich echt begeistert, für mobilen Spaß ist es einfach perfekt. Logisch, gegen das Geflügel kommt nichts an, aber dank dem NP-31 habe ich den Schimmel seit einigen Monaten nicht mehr angerührt.
Meine Intention ist eigentlich die „störende“ Technik gegen null zu halten, das NP hatte ich zb noch nie am Laptop, obwohl es sich natürlich mal anbieten würde. Mich fasziniert mehr der natürliche Klang eines Instruments.
Gruß Christian
… ich habe mir zum Beginn meines Wiedereinstiegs ins Klavierspielen (in der eigenen Wohnung, statt im Elternhaus am Klavier) auf ebay ein altes E-Piano ersteigert: KORG Concert EG 300.
Natürlich bin ich vom Klang und allem drum und dran nicht so total begeistert… aber es ist für meine Zwecke schon erstmal ok. Jetzt frage ich mich aber gerade, ob ich es vielleicht noch verbessern könnte, wenn ich es über ein Midikabel mit meinem Mac verbinde…!? (allerdings müsste ich mir dann erstmal garageband besorgen, das ist bei mir nämlich nicht drauf..?)
Noch dazu hatte ich mir leider auch etwas günstige Kopfhörer gekauft, die mir nicht wirklich Spaß bereiten… hast du da vielleicht noch einen Tipp, so für die mittlere Preisklasse an Kopfhörern? Mir war damals die Auswahl einfach zu groß…
Vielen Dank für deine tollen Videos! Ich habe grade neulich einem Freund erzählt, dass ich jetzt (so ohne Noten), nach 22 Jahren Klavier spielen zum ersten Mal eine „Beziehung“ zu meinem Instrument aufbaue…! :D
Liebe Grüße, Christina
Hallo Thomas,
was mir bei Deinem Arius aufgefallen ist, dass die Klaviatur im Spiel doch recht laut ist. Hört sich bei leisen Passagen an wie „trampelnde Pferde“.
Würde mich persönlich stören.
Ein Kawai ES 7 für ca. 1400 € ist da diesbezüglich doch wesentlich hochwertiger.
Auch was die Samples angeht. Meines Erachtens ein unschlagbares Preis-Leistungsverhältnis. Überhaupt halte ich die Kawai Instrumente diesbezüglich für deutlich preiswerter als die Yamaha Flotte.
Ich selbst spiele seit 25 Jahren ein Yamaha Klavier U3 und habe ein Casio Privia PX 330 Stagepiano.
Deine Software Empfehlungen (Native Instruments und Alicia Keys) habe ich auch schon ausprobiert und teile Deine Meinung.
Bei einem angeschlossenen PC empfiehlt sich mE noch eine SSD-Festplatte zwecks kurzen Ladezeiten, da die guten Samples idR sehr groß sind (mehrere GB).
Gruss Diddi
Hallo Thomas, Danke für diese tollen Infos.
Ich lerne im Moment an einem Yamaha Clavinova 360.
Für mich zu Hause habe ich mir jetzt erst mal ein Yamaha PSR-E443 Keyboard gekauft um günstig maximale Flexibilität zu haben. Für ein Klavier habe ich auch leider keinen Platz.
Das Keyboard kann ich per USB ja an PC und Mac anschließen. Dort nutzte ich früher den Magix Music Maker (mit einem M-Audio 49e USB Keyboard). Jetzt wird es wohl Garage Band oder ggf. auch Logic Pro werden. Wobei ich mir bereits Logic Express 8 und 9 gekauft hatte, aber nie den Einstieg bekommen habe, wie damals mit dem Magix Music Maker.
Herzlichst,
Patrick
Danke fürs Lüften! Ich hab ein uraltes Yamaha Clavinova CVP-598. Die Instrumente, vor allem die Klavierstimmen klingen trotzdem toll und der Anschlag ist super. Mit dem Diskettenlaufwerk kann man man freilich nichts mehr anfangen aber Midi tuts ja auch ;-)
Hallo Thomas, bin gestern zu fortgeschrittener Stunde, nach meinem Linedance-Trainng (wie eine Mitspielerin weiter oben, welch ein Zufall) noch mal im Postfach gewesen…..also erstmal vielen vielen Dank, sowieso für die ganze Mühe und Arbeit die du dir machst. So viel Freude und Begeisterung kommt da rüber. Also ich bin schon etwas älter, 55, habe vor etwa einem Jahr ohne Vorkenntnisse begonnen, und eigentlich nicht ganz unbeleckt in Sachen Computer, aber über diese Möglichkeit hatte ich noch gar nicht nachgedacht. Ich habe ein Kawai Digital Piano CL36, über aber einmal in der Woche an einem richtig schönen Flügel, ja das ist ein Unterschied…Computer habe ich Toshiba ca. 2 Jahre alt, na schaun wir mal, ob ich das was gebacken bekomme.
Viele Grüße. Dagmar.
Klaviatur: M-Audio 88keystation ein schmales midi (usb)keyboard mit dynamischen Tasten ca 200€ (+ sustain pedal)
Pianosound: Ableton lite „grand piano“ (war dabei)
PC: core i5 Eigenzusammstellung (silent)
PC Lautsprecher: Bowers&Wilkins MM1 ca 500€ (über USB Soundkarte im Lautsprecher)
Ich kann jedem nur ans Herz legen sich richtig gute Lautsprecher zu kaufen (vorher anhören) Lautsprecher sind in so einem Setup das eigentliche Musikinstrument!
Hallo Thomas
Sehr interessant. Ich spiele auch mit einem elektr. Piano und zusätzlich mit dem IPAD und dem CMP Grand Piano. Das ist meiner Meinung nach das Beste Klavier, sogar noch besser als viele VST Instrument
https://itunes.apple.com/de/app/cmp-grand-piano/id566874816
Und das habe ich für 16 EUR gekauft !
Kennst du das? Oder verwendest es vielleicht auch?
LG
Helga
Hallo Thomas,
ich spiele das Hemmingway DP701 und bin mit dem Klang ansich bisher eigentlich zufrieden. Da ich die Anschlüsse aber ja habe und natürlich ausprobieren möchte wie ich den Klang noch verbessern kann, habe ich mich dazu entschieden mir das Programm „Pianissiomo“ zuzulegen, denn auch damit kann man den Klang eines Steinway Flügels immitieren. Der Vorteil für mich ist, dass auch mein Klavierlehrer damit arbeitet und mir zeigen kann, wie man das Preogramm anwendet :)
LG Melanie
Hallo Thomas,
ich hatte mir 1986 ein Kawai CX-4S schwarz (Kleinklavier) gekauft. Dieses wird jedes Jahr gestimmt. Bis mein Mann Rentner wurde habe ich immer darauf geübt. Dann aber wollte ich ihn nicht mit meinem „Geklimper“ oder den 100fachen Wiederholungen nerven und so habe ich mir ein Yamaha P 95 E-Piano gekauft und in mein Zimmer gestellt. Jetzt kann ich z.B. bei langweiligen Fernsehsendungen oder zu ungünstigen Zeiten darauf spielen. Ich wechsele also die Instrumente jetzt je nach Lage der Dinge zu Hause. Ich bin total zufrieden.
Viele Grüße Karin
Hallo Thomas,
ich habe ein Yamaha Clavinova CLP230, das habe ich mir voriges Jahr gebraucht gekauft. Leider klingt mein E-Piano nicht so wie das was du immer vorspielst. Ich kann mir auch nicht vorstellen, daß ich mit den Klang mit einem Softwareprogramm verbessern kann, da ich wahrscheinlich mit den Programmen nicht zurecht kommen würde (sind wahrscheinlich alle auf englisch). Aber das macht ja nichts, hauptsache das Spielen macht mir Spaß. Leider klappt es aber noch nicht gut mit beiden Händen zusammen und auch das laut und leise spielen geht bei mir noch nicht so gut.
Mit deinen Videos bin ich sehr zufrieden, bin gerade bei „Happy Birthday“ am üben.
Viele Grüße und noch eine schöne Woche
Rüdiger
Hallo Thomas,
lieben Dank für diese ausführliche Beschreibung/Analytic deines Setups. Ich nutze ein YAMAHA P-35 und was mich dabei zusammen mit Kopfhörern (AKG K 142 HD) begeistert, ist der Sound. Da macht es wirklich Spass zu lernen und nicht selten setze ich mich wegen dem Sound da ran und übe! Was ich noch nicht wusste, ist dass man den Sound über den Rechner noch mehr aufputzen kann. Das P-35 hat auch midi und das kabel hängt schon seit anfang an am rechner um meine ersten Schritte aufzuzeichnen, aber das werde ich gleich mal testen mit den Kopfhörern am mac und nicht am piano. Softwaretechnisch nutze ich Garageband und für mich als anfänger sollte das genügen.
So, nun muss ich mich aber umsetzen und an die Tasten.
besten dank und Grüsse
thomas
Hallo Thomas,
ich habe vor 20 Jahren ein schwarzes Schimmelklavier geschenkt bekommen. Anfangs war mir der Klang zu metallisch, zu hart, dann hat mir mein Klavierstimmer das Instrument intoniert indem er die Filze mit einer kleinen Nadel weicher gezupft hat. Seitdem liebe ich mein Klavier über alles, ich kenne keines, was schöner klingt. Leider kann ich immer noch nicht so gut spielen, wie das Klavier es verdient hätte, aber deine Tutorials haben mich schon weitergebracht, und so bin ich guten Mutes.
Herzliche Grüße und: schön dass es dich gibt
Hi Thomas! Vielen Dank für diesen wirklich interessanten Beitrag! Ich habe ein Yamaha CLP 430 und bin damit eigentlich sehr zufrieden. Ich bin allerdings auch blutiger Anfänger. Dein Hinweis mit Garage-Band war sehr interessant. Ein MacBook Pro habe ich auch. Bei Gelegenheit werde ich mal ausprobieren, wie das Clavinova über den Mac klingt.
Lieben Gruß – mach weiter so! Ich freue mich immer sehr, von Dir zu hören!
Hallo Thomas,
ich spiele am liebsten auf meinem Pfeiffer Klavier. Das ist durch nichts zu ersetzten (außer dem Bösendorfer-Flüger im AudiMax ;o).
Um die Nachbarn zu schonen habe ich mir letztes Jahr ein Yamaha CP50 Stagepiano zugelegt und KRK RooKIT Monitore aus einer Studioauflösung drangehängt. Jetzt hab ich alles was ich brauche
Gesamtbudget: 2.200€ (alles ebay)
Demnächst werde ich das CP 50 per Midi an meinen Laptop hängen um meine musikalischen Ideen auch mal in Notenform weitergeben zu können.
Das wär doch auch mal ein Thema für ein Videotutorial.
Liebe Grüße aus München
André
ps: Den Spaß am Klavierspiel spürt man bei Dir sehr deutlich. Das motiviert mich und sollte Dich wiederum motivieren weiter so gute Videos zu produzieren.
Hallo Thomas, schwer beeindruckt von und dankbar für deine Arbeit möchte ich dir mein „Rig“ vorstellen, ein 20 Jahre altes Roland E-36 keyboard, das auch „barfuss“ recht gut klingt, ein recht flotter PC mit Windows 7/64 und dem Magix Music-maker und als Midi-Interface das Tascam US200, da ich auch zum Akkordeon singen will. Der Klang ist dabei ganz passabel. Ich wollte, mein Spielen würde dem gerecht werden. Was mich auch stört, ist das timelag zwischen Anschlag und Ton, dabei spiele ich nicht so schnell, dass es stören müsste…
Ganz toll finde ich deine 10 Anfängerlektionen, das hilft mir, rechte und linke Hand zu koordinieren, wenn auch nur langsam.
Liebe Grüsse aus Klagenfurt, wave
Hi Thomas,
in meiner Jugend hatte ich mal E-Piano Unterricht, den ich aber aufgrund der Tatsache, dass ausschließlich Kinderlieder gespielt wurden und das auch noch an einem E-Piano, dessen Sound ich kaum beschreiben kann (er hatte rein gar nichts mit Klavier Sound zu tun, total synthetisiert und gekünstelt – sowas habe ich seitdem auch nicht mehr gehört). Jedenfalls dann auch schnell die Lust daran verloren, auch deshalb, da ich privat auch nur ein „Behelfs-Keyboard“ hatte.
Irgendwann packte mich dann doch wieder das Fieber und ich habe mir ein gebrauchtes Casio CTK-671 gekauft um wieder „reinzukommen“. Ein wenig konnte ich ja spielen.
Dies hielt dann auch nicht lange an, denn ich wollte diesen wundervollen Klaviersound und auch das Feeling auf einer vernünftigen Tastatur mit gewichteten Tasten, Anschlagdynamik, Haltepedal etc. zu spielen. Durch einen Zufall konnte ich in einer Aktion in der Dortmunder Tageszeitung an einer Auktion teilnehmen, in der ich dann ein nagelneues Yamaha YDP-141 für unglaubliche 440 Euro schiessen konnte. Seitdem bin ich eifrig dabei, mir überwiegend über Youtube Stücke einzuverleiben.
Dass du dein Setting preisgibst, finde ich Klasse. Ich hatte schon vermutet, dass du auch ein Arius verwendest. Die Optik ist ja nahezu identisch. Wobei ich mir dann auch die Frage gestellt habe, wie das bei dir so gut klingen kann. Naja, jetzt weiß ich es. Ich verwende allerdings auch Logic Pro X am Mac. ;) Dachte allerdings
erst, dass es vielleicht am höherwertigeren Modell liegen mag bzw. dem Mikro.
Kannst du vielleicht noch Lautsprecher und/oder Kopfhörer empfehlen ?
Vielen Dank für deine Videos !
Gruß
Maik
Hi Thomas,
Ein Hammervideo. Ich spiele einen NP-31 von Yamaha. Ich hatte lange schon mit dem Gedanken gespielt den Sound über Midi aufzumotzen, war aber nicht sicher ob das eine echte Qualitätsverbesserung darstellt. Danke für den tollen Beitrag. Ich werde erstmal die Sounds von Cubase ausprobieren, von Native Instruments kann ich ich im Bereich Drums von gute Erfahrungen berichten. Mir ist natürlich klar, dass die Sound-Qualität letztendlich von der Spielqualität abhängt, also heißt das für mich üben üben üben.
Ganz ehrlich… Ich war am Anfang etwas skeptisch mit dem Crash-Kurs, weil man sich mit der Emailadresse anmelden muss aber es ist eine seriöse Geschichte und ich bin froh über deine Musikalität und Begeisterung! Danke
Hallo Thomas,
wir haben unserer Tochter vor Jahren zum Klavierlernen ein Yamaha Clavinova gekauft. Inzwischen ist sie zum Studium ausgezogen und hat das Klavier mitgenommen. Ist finde ich ein großer Vorteil, dass man sein Klavier selbst umziehen kann…
Zu meinem 50. meinte meine Frau, ich hätte doch immer schon den Traum gehabt Klavier zu lernen. Eigentlich habe ich zu wenig Zeit dafür (für regelmäßige Übungsstunden beim Klavierlehrer sind meine Arbeitszeiten zu unsicher), deshalb wollte ich es erstmal mit einem preisgünstigen Gerät versuchen. Es sollte aber gut genug sein um mir nicht den Spaß zu verderben. Also habe ich meine Tochter mitgenommen, damit sie die infrage kommenden Geräte testet. Bei uns in der Nähe gibte es eine Thomann-Filiale mit eine riesengroßen Auswahl an E-Pianos und Keyboards. Wir haben alle ausprobiert. Zuletzt hingen wir zwischen einem Kawai und dem Yamaha Arius YDP-141, das ich letztlich genommen habe. Mit dem Sound bin ich zufrieden. Da ich ja erst zwei Jahre übe, bin ich bei den Grenzen des Gerätes noch nicht angekommen.
Zum Klappern der Tastatur, das jemand weiter oben beschrieben hat, kann ich sagen, dass es nur bei stummem Klavier auffällt, d. h. mit Kopfhörer, oder wie in deinem Fall, weil der MAC angeschlossen ist und du dein Mikro offen hast. Sonst höre ich die Tastatur beim Spielen nicht. Mein Lautstärkeregler steht etwas über Mitte.
Übrigens: Was meiner Tochter früher beim Üben sehr geholfen hat, waren die verschiedenen Sounds des Clavinova. Sie hat ihre Übungen anfangs nacheinander in allen Sounds gespielt. War dann wohl nicht so langweilig immer dasselbe zu spielen.
Noch kurz zu meinen Künsten: Ich habe mich durch ein Buch gearbeitet! Ein Piano-Crash-Kurs. Meine Fortschritte waren trotzdem gut. Allerdings gelang es mir nicht, mir die Noten einzuprägen, habe mühsam jede Taste gesucht und letzlich alles auswendig gelernt. Und wofür Akkorde gut sind habe ich dort auch nicht gelernt. Auf der Suche nach einem Klaviernotentrainer im Internet habe ich dich entdeckt. Deine Tutorials sind gut zum Nachspielen – bin gerade bei Happy Birthday – aber der Complete-Kurs ist für mich goldrichtig. Herzlichen Dank und weiter so!
Ich Spiele ein Yamaha p-35
finde ich als einstiegs e-piano absolut genial vorallem für den preis.
Danke für deine Kurse und Videos
Gruß
Hallo Thomas,
der Effekt den Ton über den PC zu erzeugen ist ja total groß. Es klingt viel viel voller und einnehmender, es hat richtig Gänsehaut gemacht.
Bisher habe ich immer bei den Nachbarn am Klavier geübt, immer, wenn sie nicht da waren und ich Zeit hatte, bin ich schnell hoch gegangen und habe gespielt. (Sie haben es mir natürlich erlaubt.) Deren Katze! ist dann immer zu mir ins Zimmer gekommen, hat sich aufs Bett gelegt, und mir beim üben zugehört!
Da ich aber auch oft Lust zu spielen habe, wenn die Nachbarn da sind, oder am Abend, musste ich eine andere Lösung finden, und habe seit 1 Monat ein Yamaha Piaggero NP31S. Und bei dem ist die Tastatur einer Klaviertastatur ähnlich (starker Anschlag-lauter Ton, sanfter Anschlag-leiser Ton; darauf habe ich geachtet beim Kauf), aber trotzdem ist der Anschlag eher leicht. Ich finde stärkere Anschläge im Prinzip auch angenehmer. Der Keyboard-Klavier-Sound ist ok, aber nicht überwältigend wie beim Klavier. Und, du hast recht, wenn es toll klingt,was man selber mit den Fingern erzeugt, macht man automatisch gern weiter!
Darum habe ich jetzt das Keyboard zum täglichen Üben, und, wenn die Nachbarn nicht da sind :-), spiele ich mit Gänsehaut am richtigen Klavier.
Ich werde auch mal probieren den Sound über den PC (kein Apple) zu erzeugen, denn das macht sehr viel Unterschied, und bringt mehr Laune beim üben!
Hoffe, es klappt.
Danke, dass du an uns glaubst und dass du deine Erfahrung mit uns teilst, und uns immer motivierst selbst die Freude am Klavier spielen zu entdecken und die Musik zu empfinden!
Liebe Grüße nach Köln,
Christiane
PS: Ich übe gerade immer noch am „Amelie-Lied“ (letzter Teil) und am „River flows ins You“.
Hallo Thomas ich spiele zu zeit ein Keyboard KN6000, und würde mir für kleines Geld ein E piano holen, Fame SP- 1500 meinste es ist ok für mich.
Weil muss noch viel üben am Klavier. Lieben Gruss us Kölle
Hi Thomas,
super Tipps hier mal wieder von Dir. Wahnsinn, was man mit Technik so erreichen kann. Vorab mal: Ich selber habe den Crashkurs von Dir erworben und übe damit regelmäßig mit gutem Erfolg. Ich bin blutiger Anfänger, ohne jegliche musikalische Vorkenntnisse, und „haue“ dennoch gerade durch diesen Kurs schon einiges „musikalisches“ raus.
Jetzt aber zu Deinem „Geheimnis“ was den Klang anbelangt. Hört sich alles gut und einfach an, sein E-Piano „aufzumotzen“, wenn man die techn. Voraussetzungen hat. Doch leider habe ich genau diese Voraussetzungen (hier; einen Midi Anschluss sowie einen Mac) leider nicht, heul..!!
Ich selber habe mir ein E-Piano von Casio (Celviano AP-450)vor Kurzem für 1100,- Euro zugelegt. Gute Bewertungen usw. Klingt gut, aber lange nicht so gut, wie in Deinen Videos, wo Dein Yamaha E-Piano mit entsprechendem Equipment und Software „getunt“ hast. Mein E-Piano hat folgende Anschlüsse:
2x Kopfhörer (6,3mm Stereo), Line Out (L/Mono,R 6,3mm), USB Port, USB Flash Drive Port. Dazu habe ich einen PC mit „Windows 7“. Jetzt meine FRAGE: Kann ich auch mein E-Piano klangmäßig verbessern, obwohl ich keinen Midi Anschluss und MAC habe, oder habe ich einfach Pech?! Wäre echt schade.
Danke für eine evtl. Antwort auf meine Frage und Gruß
Mario B.
Hallo Thomas.
Ich besitze seit 2 Monaten ein Yamaha Moxf8 – 88 Taster mit herlichem Hammeranschlag. Diese sogenannte Workstation besitzt tausende Sounds, aber Hauptgrund für mich war der fantastische Akustiksound und die Möglichkeit mit einer Gitarre, Bass oder Mikrophon direkt über das Keyboard auf einem PC mit Cubase od. ähnlicher DAW-Software aufzunehmen. Der Moxf8 besitzt nähmlich 2 Line-in Eingänge, kann auch als Vocoder benutzt werden. Zeiter Grund war für mich waren auch die Vintage Sounds wie Rhodes Piano und Hammond Orgel.
Da der Moxf8 der kleine Bruder vom Yamaha MOTIF ist, gibt es auch die Möglichkeit deren Sounds(Flash) noch zu erweitern. Die Native-Instruments Kontakt -Programme wie Mark I, B3 und Alicia Keys, sowie EZ-Keys von Toontrack besitze ich auch. Und eine Bandbegleitung a´la BAND IN A BOX hab ich auch noch. Womit ich dir Recht gebe, ist “ Stimmt der Sound – Stimmt die Seele.“
Ich habe auch billige E-Pianos getest (ab 333,- Euro). Aber meine Entscheidung für bessere Qualität war die beste Entscheidung.
Alternativ könnte ich für alle noch folgenden Tip geben: (Vorraussetung nur für zu Hause und nicht für Live- Auftritte )
Studiologic Sl 990 Pro (reines Midi-Keyboard, ohne Sounds und Hammergeile Tasten)
für 330,- Euro
Native Instruments Alicas Keys ( Hammergeiler Piano Sound )
für 100,- Euro
USB – Audio-Interface mit DIN Eingang (für Verbindung Piano – Pc
für 100,- Euro
Midi Kabel ca. 10 – 30.- Euro
Sind so 550,-Euro
Für das Geld hat man schon eine super Basic um Klavier zu lernen, mit einer für mich wichtigen Hammertastatur und Sound.
Pc oder Laptop ist meistens immer Vorhanden. Egal ob mit Windows od. Apple
Ich habe mir Anfangs auch ein Midi-Keyboard mit gewichteten Tasten besorgt, habe dieses bereut und verkauft.
Einen schönen Gruß Jörn Dobrodt und weiter so Thomas – machst nen guten Job!
Hi Thomas,
toll, dass Du uns den Grund für den tollen Sound erklärt hast. Ich habe mich zwischedurch echt gefragt, ob das wirklich der standard Arius Sound ist…
Ich habe mir das Clavinove CLP 440 gekauft. Für mich als Anfänger ist es vielleicht ein bisschen wie Perlen vor die Säue werfen. Aber für mich ist es eine echte Motivation zu spielen, da das Piano in shwarz Hochglanz auch einfach g*** aussieht! Es macht schon wirklich Spass. Ich kann es nicht einschätzen, wie der Sound im Vergleich zu Deinem über’s Macbook (das ich leider nicht besitze) anhört. Vielleicht probiere ich mal mit dem Notebook.
Ich bin gespannt auf Deinen Notenkurs!
Bis bald,
Dietmar
Hallo liebe Leute :)
Ich habe vor mir bald das Yamaha YDP 142 zu kaufen.
Zu diesem Digitalpiano würde ich gerne die Meinung von dir Thomas und von euch hören. Könnt ihr mir bitte eure positiven und negativen Erfahrungen mitteilen ?
Ich würde euch sehr dankbar sein :)
Liebe Grüße
Hi Victoria,
ich spiele das YDP 161. ;)
Die Tastatur beim 142 ist etwas leichter, was für mich der Grund war das etwas größere Modell zu nehmen. Es sind aber beides tolle Instrumente. Am besten spielst du es jedoch einmal an.
Liebe Grüße
Thomas
Hallo Thomas,
für meinen Einstieg in das Klavierspiel waren mir folgende Dinge wichtig:
1. Ich wollte eine einigermaßen vernünftige Klaviatur haben. Also eine, die dem akkustischen Klavier schon sehr nahe kommt. Und…
2. Ich wollte nicht zu viel Geld ausgeben.
3. Es muss bis auf absehbare Zeit schnell auf- und auch wieder abgebaut sein. Stehen lassen kann ich es bisher noch nicht.
Gelandet bin ich deshalb beim Korg SP-170. Es fasst sich gut an, klingt für meine Begriffe anständig und was das wirklich wichtige ist: ich komme gut damit zurecht. Ich weiß zwar, dass ich damit kein Weltklasseinstrument habe, aber für etwa 450€ finde ich, bietet es ein wirklich gutes Preis-/Leistungsverhältnis.
Musikalisch bin ich nicht ganz unvorbelastet, als Drummer blieb mir Harmonielehre aber bisher ein delphisches Rätsel ;) Ich habe vor etwa zwei Jahren in Eigenregie mit dem Klavierspielen begonnen, habe es aber mangels Motivation wieder einschlafen lassen. Ich hoffe nun, mit Hilfe deiner Tutorials und Lernvideos den Durchbruch in die Welt der Harmonieinstrumente zu vollziehen.
Lieben Gruß … Lars
Hey Wahnsinn Thomas,
das was du über Lautsprecher gesagt hast, wollte ich immer schon machen. Jetzt nach diesem Video werde ich bestimmt nun einiges ändern.
Ich habe das mit dem Midi Kabel noch nie getestet. Ich dachte, lieber nutze ich den originalen Klang des Pianos. Man sieht dir an, wie begeistert du darüber bist. Wenn ich mir ein Kabel kaufe, würde ich gerne eins dieser Programme testen.
Hallo Leute, hallo Thomas!
Ich möchte mich meinen Vorrednern anschließen und erst einmal Danke sagen für deine Videos und Tipps. So viel KnowHow gratis zur Verfügung zu stellen ist keine Selbstver-ständlichkeit.
Lasst mich bitte noch ein paar Worte ergänzend hinzufügen:
Die eingebauten Soundkarten der meisten Laptops (wahrscheinlich auch der MacBooks, da kenne ich mich allerdings nicht aus) produzieren den Sound eher schlecht, ein echter Line-Output ist auch nicht mehr vorhanden, man muss also den Kopfhörerausgang nutzen. Dazu kommen noch die Anschlüsse in Form von 3,5 mm Klinkenbuchsen, die mechanisch recht schnell verschleißen und Wackelkontakte zur Folge haben. Wenn man damit auf der Bühne steht…
Empfehlenswert ist auf jeden Fall ein externes Interface, das über USB angeschlossen wird und deutlich bessere Ergebnisse bringt. Einige Modelle bringen auch einen 5-poligen MIDI-Anschluss mit, über den das E-Piano an den Computer angeschlossen werden kann. Diese Anschlüsse findet man an modernen Rechnern auch nicht mehr. Ein weiterer Vorteil sind die Anschlüsse für Mic und weitere Instrumente und die Möglichkeit, alles was darüber läuft gleich auf dem Rechner zu speichern. Interfaces gibt’s ab ca. 100 bis einige Tausend €. Ich selbst habe ein TASCAM für 150,-, auch in dieser Preisklasse liegen schon Welten zwischen dem PC-Sound und dem Sound vom Interface. Die Bühnen-tauglichkeit wäre damit auch kein Problem mehr.
Hoffe ich habe euch nicht allzusehr zugetextet, viel Spaß bei checken und viel Erfolg!
Gruß Olaf
PS: ich benutze einen Windows-Laptop und ein MIDI-Keyboard (Alesis) und beschäftige mich eher mit meditativen Sounds, alle aus dem Rechner.
Hi Thomas,
Danke für die Info. Ich lerne sehr viel mit deinen Videos.
Ich spiele mit einem yamaha np-31. Ich nutze das midimate2 Kabel zur Aufnahme am PC.
Viele Grüße
Mathias
Hallo Thomas, super und danke für die Offenheit bzgl. deines „Geheimnis“.
Also zu Hause habe ich ein Steinway Klavier von 1958. Als Alleinunterhalter spiele ich auf einem Tyros 5 Keyboard.
Ich begleite auf dem Tyros hier und da schon mal unseren Gospelchor mit Grand piano und das über eine Bose-Anlage.
Klingt nach meiner Meinung aber beschissen.
In deinem Video sprichst du davon, dass man den Klang über logic pro software verbessern kann ( habe zu Hause einen großen Mac und einen Mac pro zum Mitnehmen), der dann so ähnlich klingt wie die sounds von der garage software.
Da ich Pc – mäßig nicht so firm bin- Frage: könnte man den sound auch über die Garage software abgreifen? Und wenn ja, wie funktioniert das. Benötigt man ein beidseitiges USB Kabel?
Die Version von Apple kostet neu leider 200,00 €
Bis hierhin erstmal…
Gruß
Klaus Weinert
Hallo Thomas,
Dein aktuelles Thema kommt wie gerufen. Vielen Dank für Deine hilfreichen Tips. Und Dein E-piano klingt sehr gut. Ich spiele (noch)auf einem sehr alten Technics piano (SX-PX 22), mit dem ich auch soweit gut zurecht komme, spiele aber nur mit Kopfhörern, weil der Klang ansonsten nicht so gut ist und das E-piano außerdem auch ein sehr lautes Eigengeräusch beim Anschlagen der Tasten hat, ganz zu schweigen von der Lautstärke des Pedals. Somit ist die Zeit reif für eine Neuanschaffung. Nachdem ich mich umgesehen und -gehört habe, schwanke ich zwischen einem Yamaha oder Kawai-Nachfolger für meinen Oldtimer, finde, dass Yamaha zwar einen sehr guten Klang, aber auch ein sehr lautes, mich störendes Eigengeräusch hat, während Kawai zumindest in höheren Preisklassen durch eine neue Anschlagstechnik sehr leise ist, klingt mir aber zu „brilliant“, auch die „mellow“-Einstellungen haben mich nicht überzeugt. Tja, hier hänge ich fest. Vielleicht hast Du ja eine zündende Idee?!
Für eine Antwort wäre ich sehr dankbar,
LG Silke
Hallo Thomas,
eins habe ich noch vergessen: ich würde mir gern ein Digital-Piano zulegen so wie deins, allerdings müßte es ein transportables Gerät sein. Was gibt es da alternativ zu deinem Piano zu empfehlen?
Grüße
Klaus Weinert
Lieber Thomas
Ich habe ein Grotrian Steinweg Klavier (Modell 122 v), mit dem ich sehr gut zufrieden bin.
Nun müsste ich für einen einwöchigen Kurs ein tragbares Instrument haben. Ich habe mir schon überlegt, dieses anschliessend in die Ferienwohnung zu nehmen. Da haben wir jedoch nicht viel Platz. Ich müsste es also selber aufstellen und wieder versorgen können; auch eine Wendeltreppe rauf und runter. Ausserdem ist die Wohnung im Winter, wenn wir nicht anwesend sind, ungeheizt. Ich möchte, dass das Instrument anschlagsdynamisch ist.
Was kannst du mir da empfehlen?
Herzlichen Dank zu Voraus für deine Antwort.
Margrit
Hallo Thomas,
ich finde Deine Videos echt sehr ansprechend und zugegebenermaßen auch locker rübergebracht, was mir persönlich mit Ü40 auf jeden Fall 1000 x besser gefällt, als irgendwelche sturen Übungsanleitungen, die einem gebetsmühlenartig und langweilig die Lust am Spielen schon von vornherein vermiesen.
Zugegebenermaßen bin ich sozusagen „Absolute-Beginner“, denn bis jetzt fehlt mir noch das passende Equipment. Ich habe einige Jahre Gitarre gespielt und möchte jetzt einfach mal was Neues machen und da mich Klavierspielen schon immer begeistert hat, bin ich zufällig im Netz über Deine Videos gestolpert. Noch ein oder zwei Wochen und ich kann endlich mit Üben anfangen… ;-)
Allerdings bin ich mir gerade nicht so sicher, ob das von mir derzeit in Erwägung gezogene Equipment dann auch tatsächlich zu empfehlen ist. An die Möglichkeit über Midi und PC an ein paar gute externe Lautsprecher zu gehen hatte ich zwar auch schon gedacht, allerdings muss ich erstmal schauen, ob das räumlich so machbar ist. Aber gut, in Planung für den Anfang ist die kommenden 2 Wochen erstmal der Kauf eines
Schubert Subi88P2 E-Piano mit Midi-Ausgang (ca. 450 Euro)
Natürlich hab ich die Hoffnung, dass sich damit erstmal auf Beginnerstufe gut üben lässt und der Klang nicht allzu unterirdisch ist. Eine Aufrüstung wie von Dir beschrieben (Midi an PC auf externe Lautsprecher) sollte ja damit problemlos machbar sein.
Erstmal ein fettes DANKE für die interessanten Videos.
Hallo Thomas,
ich hatte dieses Video bereits vor längerer Zeit gesehen. In Verbindung mit deiner Vorstellung der iRig-Minitastatur am ipad mit Garageband kam ich auf die Idee, mir auf dieser Basis ein transportables „Klavier“ zu beschaffen. Gedacht, getan. Statt der Minitastatatur verwende ich ein leichtgewichtites Masterkeyboard mit 61 Tasten normaler Größe. Der Klang des Classic Grand von Garageband stellt den Klavierklang meines Keyboard weit in den Schatten.
Ich war bei Thomann und verglich mehrere Geräte. Leider hatte ich den Fehler gemacht, zuvor in die Klavierabteilung zu gehen. Dort mußte ich feststellen, daß kein Masterkeyboard echtes Klaviergefühl vermittelt und daß du recht hast. Der Klang eines akustischen Klaviers wird derzeit von keinem elektronischen Instrument erreicht. Sollte ich jemals richtig Klavierspielen können, lege ich mir vielleicht ein akustisches Klavier zu.
Vielen Dank für deine Klavierkurse. So lerne ich wirklich noch ein Musikinstrument.
Peter
Hallo,
die Pianos aus dem Logic EXS24 Sampler klingen tatsächlich verdammt gut. Es ist immer wieder interessant, in wievielen Produktionen sie genutzt werden. Auch die Spielbarkeit ist ziemlich gut.
Die gesamte Pianopalette von Native Instruments hingegen finde ich sehr schwach. Ich kenne allerdings jetzt nur die alten Flügel, mitlerweile hat NI da wohl nachgebessert und V2 Versionen rausgebracht.
Das Alicias Keys Plugin hat einen schönen, warmen und vollen Klang, allerdings auch Unmengen an fiesen Resonanzen. Fürs reine Spielen brauchbar, klingt wirklich nicht schlecht (vielleicht etwas dumpf und mulmig).
Wer allerdings auch einmal plant eine Aufnahme zu machen, sollte sich etwas anderes überlegen. Ich habe als Audio Engineer täglich mit Sounds zu tun und hasse es, wenn mir Piano Spuren angeliefert werden, die mit dem Alicias Keys Plugin entstanden sind. Da zieht man dann mittels EQ eine Resonanaz nach der anderen raus, bis sich der Pianosound in einem Mix integriert.
Die Logic Pianos aus dem EXS24 sind vielleicht nicht so detailreich gesampelt, haben aber solche Probleme nicht.
Ein weiterer sehr guter Tip von mir noch wäre das Ravenscroft 275 Piano von VI Labs. Ein unglaublich gutes Plugin für wenig Geld.
Auch empfehlen würde ich das kostenlose PSP Piano Verb Plugin. Richtig edler, schöner und passender Hall auf dem Piano und so macht auch das üben nochmal mehr Spaß ;-)
Danke an Thomas für deine Videos und Mühe. Hat mich schon einen deutlichen Schritt weitergebracht mit dir zu lernen.
LG
Sebastian
Hallo,
ich komme eher vom klassischen Keyboard. Spiele das seit Jahren. Hab auch ein paar Synthesizer Ausflüge hinter mir. Leider stell ich immer wieder fest, das ein Klavier sich ganz anders spielt. Beispiel: Greife ich beim Keyboard nur die Akkorde mit der linken Hand um die Begleitautomatik zu steuern, spielt man beim Klavier meist Linien oder rhythmische Akkorde.
Auch die Klaviatur macht mich fertig. Leider hat mein Roland Fantom G6 (ja, auch ich bin bereit Geld in die Hand zu nehmen) nur eine unterrichtete Tastatur, von Hammermechanik ganz zu schweigen….
Frage: Macht es Sinn, in ein z.B. Yamaha MOFX8 zu investieren? Ich hab das mal angespielt und habe mich da wohl dran gefühlt, allerdings weiss ich halt nicht, ob ich nicht besser ein „klassisches“ Piano nehmen sollte (Apple & Mainstage ist vorhanden).
In Summe noch einmal danke für Deine Videos, ich konnte eine Menge mitnehmen.
Carsten
Hallo Thomas!
Bei den ganzen tollen Klavieren die die Leute hier anscheinend daheim haben, muss ich mich mit meinem uralten Billig- Keyboard (ein Erbstück) ja beinahe schämen :D (ein Technics KN400)
Wenn ich beim Klavier spielen bleibe, möchte ich mir früher oder später auch noch ein gutes E-Piano anschaffen, allein schon wegen den fehlenden Pedalen, sowie der Anschlagtechnik.. also schonmal vielen Dank für den Tipp mit dem Yamaha!
Da ich vor kurzem erst meine Posauensammlung um eine Bach- Stradivarius Bassposaune erweitert habe, muss ich aber erst noch eine weile sparen… Aber ich war extrem überrascht wie günstig gute E-Pianos sind. Wenn man eine halbwegs vernünftige Posaune möchte, braucht man unter 1000€ gar nicht anfangen zu suchen, bei Bassposaunen sogar unter 3000€ :D
Nun aber zu meiner Frage: mein nicht ganz so tolles Keyboard produziert leider auch einen nicht ganz so tollen Sound. Externe Boxen hätte ich, MIDI- Anschluss auch, allerdings kein Macbook, sondern nur ein Iphone und ein Ipod. Kann ich den genauso anschließen, wenn ich die Garage Band-App runtergeladen habe?
LG Katrin
Hallo Thomas,
auch ich danke für dieses tolle Video. Das Tollste hieran ist natürlich, (fast) egal, wie alt die Technik wird, das Prinzip ist gut übertragbar. Ich habe viele Jahre ein Casio WK3000 Keyboard benutzt, weil ich ursprünglich einmal Keyboard gelernt habe. Irgendwann wollte ich aber mehr in Richtung Klavier gehen. Ein richtiges Klavier kam vom Platzbedarf und der permanenten Lautstärke nicht in Frage. So habe ich mich nach vielen Tests für das damals neue Roland FP7 entschieden. Hier gefällt mir der eingebaute Flügelklang sehr gut und auch die Dynamik der Tastatur entspricht meinen Vorlieben. Seit ich zum Studium umgezogen bin, war Platz erst mal Mangelware und Klavier/Keyboard versackten leider. Mit der Entdeckung deiner Videos habe ich mich diesem Thema wieder angenähert und in meiner aktuellen Wohnung ist zumindest Platz für das alte Casio-Keyboard.
Zwar vermisse ich die Tastatur meines Roland (das spiele ich, wenn ich bei meinen Eltern bin), aber ein neues/weiteres Gerät werde ich erst kaufen, wenn ich mit meinen Fortschritten zufrieden bin. Um den Sound ein wenig zu verbessern, teste ich demnächst die Kombination aus iRig Midi 2 und meinem Macbook.
Da bin ich schon sehr gespannt drauf.
Solltest du für dieses Video noch einmal ein Update machen oder eine Fortsetzung, es wäre toll, wenn du ein Setup-Video so machen könntest, dass du zeigst, wie die Kabel angeschlossen und der PC/Mac konfiguriert werden. Aus meiner Erfahrung ist das vielen „Neulingen“ ein Rätsel, die Unterschiede zwischen Mac/PC kompensieren die meisten aber ziemlich gut.
Viele Grüße
Simon
Hi Thomas,
dieses Video kam für mich genau eine Woche zu spät ;-)
Ich habe mich kurz nach Weihnachten dazu entschlossen den Piano-Kurs zu machen.
Der hat, oder besser gesagt, du hast mich so motiviert, dass ich gar nicht mehr aufhören wollte zu üben. Zu diesem Zeitpunkt noch auf einem Keyboard, welches die letzten Jahre zusehends Staub angesetzt hatte.
Ich habe mir deshalb diese Woche das Roland FP 80 gekauft.
Ein sehr schönes Instrument, welches mir sicher lange Freude bereiten wird.
Ich hatte während der Schulzeit schon Klavierunterricht, damals war ich aber zuwenig motiviert um weiterzumachen.
Mein Hauptinstrument war auch die Gitarre.
Das Klavier hat mich aber schon immer fasziniert und durch deine Videos ist die Motivation zurückgekehrt ;-)
LG
Markus
Hallo!
Danke für das Video! Ich spiele ein E-Piano von Yamaha und der Klavinova-Serie und zwar ein CLP-535…steht zumindest auf dem Klavier. :) Es spielt sehr schön und es macht auch viel Spaß darauf zu spielen. Ich hatte in der Grundschule mal Unterricht, aber es hat mir nach 2 Jahren keinen Spaß mehr gemacht. Vor ungefähr einem Jahr habe ich dann wieder angefangen für mich zu üben und bin auch auf deine Seite gestoßen. Jetzt kann ich dank dir auch schon paar Stücke.
Danke! ;)
Hallo Thomas, hallo Kommentator/innen
bin gerade dabei Deinen kostenlosen Grundkurs zu absolvieren und möchte Dir zuerst mal ein fettes Lob und einen herzlichen Dank aussprechen. Du hast eine inspirierende Art und machst Mut.
Das ist sehr viel wert! Herzlichen Dank dafür.
Bzgl. Klavier:
Dieses Midi Keyboard verwende ich:
http://www.studiologic-music.com/products/sl-grand/
Es kosten ca. 900 – 1000,- € und hat eine Tastatur, die hervorragend ist. Mit Holzelementen und einen ausgereiften Fatartechnik. Aber siehe selbst.
Es hat USB + 2 Midiausgänge und einen Eingang. Mit einem Editor für Mac/Windows ist es sehr leicht konfigurierbar. Auch die Velocitykurven können angepasst werden. Aftertouch ist ebenfalls an Board.
Ich nutze das Keyboard mit Native Instruments „Una Corda“, das von Nils Frahm und David Klaviers entwickelt und gebaut wurde.
Das Una Corda hat einen fantastischen Klang.
Als Boxen verwende ich derzeit Hubert A-20 ist einem Subwoofer.
Die Nubert Boxen sind vom Preis-/Leistungsverhältnis sehr gut. Mittlerweile gibt es Nachfolger:
http://www.nubert.de/nupro-serie/420/
Soweit mein Setting.
Bzgl. des weiteren Klavierunterrichts möchte ich nach Abschluss der kostenlosen Reihe auf Dich zukommen. Das hast Du ja angeboten :-)
Liebe Grüße
Andreas
Hallo Thomas,dankeschön für diesen Tip und deine vielen hilfreichen Videos! Dein Piano klingt wirklich toll,so ganz reine Töne. Ich habe ein gebrauchtes Klavier Marke Haegele (Bj 1956) geschenkt bekommen, das klingt eher etwas schief obwohl schon gestimmt. Der Klavierstimmer meinte er kommt in 2 Wochen nochmal, es stand wohl ziemlich lange irgendwo in einem Keller und war anfangs deshalb total verstimmt. Eigentlich wollte ich so etwas schon immer, ein richtiges Klavier aber das Problem ist, dass ich wegen des Jobs leider erst spät abends zum üben komme. Und solange man ein Stück noch nicht so gut kann muss sich die Familie das wohl oder übel anhören. Habe deshalb schon überlegt ein E Piano zu kaufen, Kopfhörer auf und üben. Bestimmt sieht das bei dir nur so einfach aus oder ist es vielleicht tatsächlich so, dass sich beim E Piano die Tasten leichter/schneller spielen lassen als auf meinem alten Klavier?
Viele Grüße!
Hallo Thomas,
danke für das wundervolle Video. Du hast meine ganzen Vorurteile, die ich über E-Pianos hatte, zunichte gemacht.
Ein fabelhaftes Klavier.
Ich übe derzeit auf einem ganz alten Klavier, welches ich geschenkt bekam. Gestimmt wurde es auch noch nicht.
Ich werde erst mal auf diesem guten Stück, ich habe es Joe getauft, darauf „rum klimpern“, bis wir finanziell etwas mehr gesegnet sind.
Aber Joe und ich, wir verstehen uns für den Anfang einfach prächtig ☺
So viel von mir ☺
Hallo Thomas
Wie findest Du das Clavinova 545? Würde dieses gerne als „Anfänger“ kaufen, um möglichst lange Spass zu haben. Sind die Holztasten wirklich nur von Vorteil oder gibt es da auch Nachteile gegenüber den „Plastiktasten“?
Danke und Gruss
Patrick
Ich hatte bis vor kurzem noch einen Schimmel Flügel, der nun aber verkauft ist. Jetzt habe ich noch ein Klavier, aber das ist von Tokai und wirklich nicht doll. Ich bin grad auf der Suche nach einem e Piano und da kam mir dein Video gerade recht. Ich schau mich mal um, ob ich etwas passendes finde :)
Hallo Thomas!
Es hat etwas länger gedauert bis ich dir ein verdientes Kommentar schreibe. Nach diesem Vortrag musste ich mir jetzt die Zeit nehmen um dir etwas von mir zurückzugeben.
Beim Kauf eines E-Pianos „Roland RP401R“ von einem bekannten Musikladen hier in Frankfurt/M, wurde ich nicht über die Möglichkeiten informiert, dass der Sound in Verbindung mit einer anderen Software verändert werden könnte.
Zwar lies ich einige Vergleiche durch und kam erst einmal auf ein Kawai. Im Laden wurde mir in einer ähnlichen Preisleistungsklasse ein Kawai, Yamaha und Roland vorgespielt. Im Preissegment bis 1200€ fand ich den Originalsound von Roland zum Klavier am nähesten. Der Kawai hat schwer geklungen, das Yamaha etwas glaserig, dünn und mit Roland E-Piano fand ich meine Mitte.
Nun hat das Roland kein Midi, sondern nur ein USB-Ausgang. Ich würde gerne wissen, was ich mit diesem USB nun anfangen soll? Es gibt irgendwie Midi-Adapter. Lässt sich damit die Übertragungsqualität so gut erreichen, wie wenn der Midi-Anschluss bereits in unserem Roland bereits vorhanden wäre?
Welche Vorteile siehst in Verbindung Apple zum Piano und Soundverarbeitung. Gibt es ein Minimum was der Apple-Notebook unbedingt erfüllen muss oder ist das System so gut in sich verarbeitet, dass es nicht unbedingt ein i5 oder i7 Prozessor sein muss?
Info: Habe früher in der Schul-Big Band und Schul-Orchester Trompete gespielt. Klavier kam nie in Betracht, da die Unterrichtseinheiten ziemlich teuer gewesen sind. Im Gymnasium hatte ich nur einmal pro Woche Trompeten AG und habe die anderen Stunden selbst zu Hause geübt. Zu Hause sah man dies nur als Hobby, aber eine richtige Rückendeckung war nicht da.
Der Kauf eines Klaviers war eigentlich für meine Tochter gedacht, die 10 Jahre alt ist. Sie wollte das unbedingt haben. Ich bin durch meine Interesse für gute Klänge mit ins kalte Wasser gesprungen und habe erfahren, dass ich durch deine Angebote keinen Musiklehrer brauche.
Mit meiner Tochter sieht es etwas anders aus. Dies berichte ich dir aber besser in einer extra Email.
Ich habe ein burger& jacobi,biel jahrgang 1895 mit einer witmung von brahms. Ich bersönlich liebe meine Elfenbein Tastatur. Ich persönlich finde Instrumente ist etwas für betriebliche Leute ich meine seit Liebe die mechanischen Instrumente oder Musiker das Instrument beherrschen muss darum lege ich Wert darauf dass ich Noten lernen kann und Diktate beherrsche und somit den Rhythmus bin aber jeder darf es so haben wie es für ihn stimmig ist
Liebe Grüße
G. Born
Halo Thomas
Deine videos sint wunder gut:)
Ich habe ein E-09 Roland piano ich kenne nich viel ueber pianos, was sags ueber den?;)
Lieber Thomas,
Ich habe mir ungefähr 2005 ein E Piano der Marke Orla (Italien und eigentlich ein Orgelbauer)gekauft Kennt glaube ich kein Mensch, weil es Preiswert war und Ich aus einer Laune heraus mein lernvermögen und meine Koordination Trainieren wollte. So habe ich mir selber Klavierspielen bei gebracht. Ich konnte weder Notenlesen noch hatte ich ein Gefühl für Rhythmus. Beides habe ich einigermaßen redlich hinbekommen. Bis zudem Punkt an dem ich einen Unfall hatte und nun einen Steifen und Schmerzhaften Daumen schon mehrere Jahre habe. So das ich nur überwiegend mit einer hand spielen kann da ich den Daumen ja nicht mehr Spreizen kann, die motorig der Hand nicht richtig zu koordinieren ist. Ich schaue mir trotz dem Seit dem ich auf deine Seite aufmerksam geworden bin deine Videos an. Versuche einiges nach zu Spielen und bin auch jetzt über deine Tipps sehr froh vielleicht hast du etwas das man mit 9 Fingern Spielen kann. Gruß Henriette
Hallo Thomas,
danke Dir sehr für das Video.
Da ich blutiger Anfänger bin, haben wir uns ein e-Piano erst mal ausgeliehen. Nach einem halben Jahr kann man es kaufen und bekommt die Miete auf den Kaufpreis angerechnet.
Es ist ein Arius YDP-143 und wir finden das Instrument sehr schön, der Klang ist wirklich klasse für so ein Gerät.
Auch die Bedienung ist gut, die Tastatur fühlt sich gut an.
Wir haben zwar auch einen iMac daneben stehen, den brauche ich aber erst mal nur, um Deine Videos anzuschauen:-)
Aber es war sehr informativ, etwas über Deinen Setup zu erfahren, weil der Klang in den Videos ist schon stark.
Mach bitte weiter so mit Deinen Lernvideos, es macht Spaß, nach Deiner Methode zu lernen.
Bis dann
Thorsten
Hallo Thomas
Deine Tipps und deine Geheimnisse sind schon GOLD wert. Ja ich habe ein Roland RD-700 NX Keyboard und ein Roland Digitalpiano HP 207e. Ja leider hat es Zuviel Schnick Schnack das mich mehr verwirrt und ablenkt beim üben. Dein Tipp mit dem Arius von Yamaha, glaube ich, ist gerade das was ich eigentlich suche. Auch mit dem PC und der Software von Native Instruments bin ich dann auf dem richtigen Weg laut deinem Tipp. Also herzlichen Dank für deine faszinierende Art zu begeistern. Also bis zum nächsten Video.
Ein lieber Gruss
Albert
Hallo Thomas,
danke für die Tipps. Habe seit über 10 Jahren ein Yamaha Clavinova mit div Klangfarben, recording-funktion usw. Schöne schwere Tasten, aber lausiger Einbau-Lautsprecher. Nutze es fast nur mit Kopfhörer wg. der Nachbarn. Versuche über Deine Kurse wieder etwas systematisch zu üben. Zeit, Zeit, Zeit!!!
Gruß
Uwe
Hallo, Thomas
ich spiele auf einem Roland F P 80.
Es war zwar teuer, aber ich bin sehr zufrieden damit.
Ausserdem bin ich der glückliche Besitzer eines über 110
Jahre
alten Pianos von CW Glass Heidelberg. Für sehr viel Geld
habe ich es restaurieren lassen und das klingt soooooo
toll, eben mechanisch.
Dein Geheimnis War übrigens auch sehr interressant.
Viele Grüsse
Frank
Hallo Thomas ich hab erst Ende vorigen Jahres mit Keyboard spielen angefangen Meiner Meinung nach sollten Neulinge sich belesen was so ein Gerät unbedingt haben sollte Ein Keyboard wenigstens 61 Tasten, Anschlagsdynamik Anschluss für Sustainpedal oder eine entsprechende Einstellung am Gerät Für den Anfang weniger wichtig ist wieviel Rhytmen oder Sounds oder vorinstallierte Songs eingebaut sind Was nützen hunderte wenn man nicht einen Ton spielen kann.
Dann sollte man sehen ob man die ersten Monate immer wieder das Bedürfnis hat sich damit zu beschäftigen oder ob man sich dazu zwingen dann kann man es glaube ich lassen. Ich finde zum erlernen reicht ein Gerät mit den genannten Eigenschaften aus Wird die Leidenschaft entfacht kann man dann in ein paar Jahren immer noch ein anderes dazu kaufen Also wichtig ist für den Anfang der Wille, das man mit seinem Gerät klar kommt und Spass daran hat Ach ja, einen Lehrer der von Herzen gern hilft da werdet ihr nicht drumrum kommen Aber den habt ihr hier hoffentlich schon gefunden
Thomas danke das du uns dein geheimnis erzählt hast und ich habe ein Korg pa4x und das klingt fast wie deins aber meiner hat nicht so flißenden töne also danke für den tipp!!
Hallo Thomas
Ich habe die Weihnachtslieder bei dir bestellt. Nun bekomme ich alles mögliche und sehr interessantes von dir, aber ich finde die Weihnacht-Musik nirgends. Ich finde deinen Unterricht frisch und enorm sympathisch. Auf einem Yahama CVP 709 lerne ich Klavier, ist doch lernen zum Spielen ein eindrücklicher unterschied. Zur Entspannung wechsle ich auf Keyboard.
Nun bekomme ich praktisch täglich Mails von dir, die zu trainieren auffordern und inspirieren. Mit was habe ich so viel Aufmerksamkeit verdient?
Gruss
Werner Aebersold aus Bern Suisse
Guten Tag Thomas,
auch für mich ist es an der Zeit ein großes DANKESCHÖN
hier bei Dir zulassen. Meinen großen Respekt an Dich,
für die guten Erklärungen! Du hast in vielen Dingen Recht.
So wie bei diesem Thema hier. Ich produziere selbst Musik,
hab damit 2004 angefangen. Mit MIDI zu arbeiten ist ja heute
fast ein, sollte so sein. Ich arbeite mit Logic Pro X Besitz auch
eine ULTIMATE von NI. Der Fährnis halber muß ich aber sagen
oder mal einen Rat hinerlassen, um so mehr Plugins um so größer
ist der Musicjungle beim Mixing. Ein sehr gutes Plugin, so finde ich,
ist in Logic, Alchrmy. Dabei sollte man vielleicht nicht ganz vergessen.
Es kommt immer darauf an, was man aus einem Plugin macht, oder
machen kann aber das alles nur am Rande erwähnt. Zurück zum Thema.
Thomas deine Lehrlektionen sind für mich ein sehr guter Baustein für Erweiterungen
an meinem musikalischen Leben… BITTE WEITER SO..!
Musikalische Grüße von:
Oliver – aus dem schönen Land Brandenburg
Guten Tag Thomas,
deine Lehrlektionen sind für mich ein sehr guter Baustein für Erweiterungen
an meinem musikalischen Leben… BITTE WEITER SO..!
Musikalische Grüße von:
Oliver – aus dem schönen Land Brandenburg
Hallo Thomas,
habe mir einen langersehnten Traum erfüllt und mir endlich ein E-Piano, das Arius YDP S52 gekauft. Bin ganz hin und weg und hoffe, dass ich mit Hilfe deiner Videos schnell zum Erfolg komme und einige meiner Lieblingssongs spielen kann. Finde deine Tutorials super! Etwas von der Kelly Family fände ich persönlich sehr schön… die haben ja musikalisch echt was drauf. Vielleicht kannst du da ja mal was machen. Danke für deine klasse Videos. Ich freue mich schon aufs Üben. Herzliche Grüße, Manuela
Hi Thomas,
jetzt auch mal eine Rückmeldung von mir. Finde die Videos sehr gut gemacht und man hat wirklich nachhaltig viel Lust, das Klavierlernen zu erlernen. Deine positive Art ist super!
Danke vor allem auch für Deine Anfänger Tipps wg dem Setup. Habe mir gerade gestern erst wieder mal ein gebrauchtes Clavinova angeschaut aber dann doch nochmal vom Kauf abgesehen. Mich erreichte Deine Mail mit Deinen Tips genau im richtigen Moment, gerade als ich bei der Besichtigung war!
Nun weiss ich, wie und wo ich besser investieren muss ohne zu grosse Kompromisse einzugehen. Und einen Mac habe ich auch mit Garageband. Freut mich sehr zu wissen, wie einfach das dann geht!
LG, Eddie
Hallo Thomas,
zunächst einmal möchte ich vor Deinen Videos, mit all den Tipps und „Tricks“ gepaart mit Deiner wirklich begeisterungsfähigen Art Dein Wissen an mich weiter zu geben, den Hut ziehen. Danke dafür! Da ich absoluter Anfänger auf dem Klavier bin, verschlinge ich förmlich jedes Video von Dir und mache – wie ich denke – sogar Fortschritte! So allmählich beginnt die linke Hand auch das zu tun was sich mein Hirn so ausdenkt….. holprig …. aber es wird. :-) Aber ich denke immer, als ich meine erste Brezel in der Lehre geschlungen habe, war das auch DIE Katastrophe …. und heute mache ich die Dinger ohne darüber nachzudenken! Von meinen Geräten glaube ich, bin ich nicht so schlecht aufgestellt: So habe ich (für das Üben zwischendurch) ein Midiman Radium 61, ansonsten mein Tyros 2. Das ganze läuft über einen Apple mit der Logic Pro X Version und geht über ein Midikabel von M-Audio (aus der Midisport Series) für das Midiman – Gerät, bzw. über das „U 22“ von Steinberg für das Tyros in den Rechner. selbstverständlich habe ich mir das „Gesamtpaket“ Deines Lernkurses angeschafft so dass es jetzt heißt: üben …. üben …. üben…. und ich sage dir jetzt etwas: ES MACHT RICHTIG SPASS!!!!!!!
Danke nochmals für alles
Grüße aus dem „Schwabenländle“
Rudi
Hallo Thomas,
nach ca. 20 Jahren Pause hat mir meine Frau ein gebrauchtes Clavinova von Yamaha besorgt (600 €). Inzwischen übe ich sehr oft. Bei dem Clavinova hat mich leider immer der Anschlag gestört: Auch, wenn der Klang über Kopfhörer/ Stereoanlage passabel war, kam kein richtiges Spielgefühl auf. Seit kurzem habe ich ein Yamaha b2 Silent, mit dem ich deutlich mehr Spaß habe. Das Budget war mit rd. 6.000 € natürlich auch höher. Wie ist den der Anschlag beim Arius? Vergleichbar mit einem akustischen Piano?
VG Mathias
Hallo, ich hatte mir im letzten Jahr ein Roland P 90 stage Piano gekauft und war vom Klang voll verzaubert. Leider stimmte etwas mit der F-Taste nicht. Nun fällt es mir sehr schwer mich auf ein anderes Piano einzulassen. Mir wurde gesagt,dass es vielleicht am Chip liegt…Keine Ahnung. Mein jetziges Piano ist ein Casino und schon 12 Jahre alt. Ohjemineee
Hallo Thomas,
danke dir für dein Video! Ich werde mir demnächst ein E-Piano kaufen.
Kannst du noch ein paar Worte bzgl. deinem Micro hinterlassen, bzw. gibt es dafür vielleicht auch schon ein Video?
GlG Sigrid
Hallo Thomas,
meine Frage wäre ob alle Programme wo nicht Mac neben bei steht also am Anfang dieser Seite also die letzten drei alle für Windows sind.
Vielen Dank im voraus.
MfG
Furkan
hi thomas
bin erst dabei mir das spielen etwas an zu eignen habe ein rolande16
ist ein bj93 keybourd hat aber nur 61 tasten ich hoffe das es für den anfang reicht werde es aber auf jedenfall mit den midi probieren
danke für deine tollen videos es ist ein genuss sie mir an zuschauen
mfg karlo
Hallo Thomas,
Ich habe ein Roland HP 109 und ich frage mich, was brauch ich wirklich fur programm und kabel usw fur das schone sound zu bekommen. Ich mochte gerne ein programm kaufen, aber dann??
Ich hore das gerne.
gr
Marcel
Hallo,
klingt alles sehr schön. Aber, wenn man nicht so reich an Finanzen ist, ist das
alles viel zu Teuer für einen armen Pianisten. Ich würde gerne an einen gut klingenden E-Piano ohne Medi-Software spielen. Genug gejammert, ich sitze vor meinen gebraucht gekauften Alesis Recital und das sollte bzw. muss reichen :)
Ansonsten muss ich sagen das mir deiine Videos lieber Thomas sehr gefallen. Habe dadurch viel gelernt…weiter so :)
VG Klaus
Hey Thomas,
erstmal will ich mich bedanken für die Mühe die du machst und das du auch immer auf unsere Fragen eingehst.
Ich spiele Aktuell auf dem Yamaha Clavinova CLP 685.
Ich hab mit auch schon lange überlegt das Kawai CA78 zu holen. Kennst du beide Pianos? Und wenn ja, was ist deine persönliche Meinung dazu?
Auf jeden fall hab ich auch noch mein altes Keyboard, dass Yamaha PSR E443 aufgehoben. Man muss sich ja auch noch austoben können.
Danke für deine Aufmerksamkeit
Lg Luis Lummer
Hallo Thomas
ich nutze ein Yamaha clavinova clp 240.
Bisher bin ich sehr zufrieden,es ist zwar nicht mehr das neueste Intrument,aber für meine Bedürfnisse reicht es vollkommen aus (bis jetzt=
Mal schauen was die Zukunft bringt.
Hallo Thomas,
kurz bevor ich Dich entdeckt habe, kaufte ich mir als ganz ganz blutige Anfängerin ein Gerät für ganz kleines Geld – aus innerem Gefühl ein Yamaha P 45 – ich wußte nur das 88 Tasten mit Hammerschlag wichtig seien.
Habe mit riesiger Begeisterung Deinen Crashkurs absolviert und schon Anfänger- und Fortgeschrittenen Kurse bei Dir gekauft – kann noch immer nicht richtig Noten aber freue mich daran, erste Tonfolgen spielen zu können.
Wenn ich merke, das ich richtg Fortschritte mache, dann leiste ich mir ein echtes E-Piano. Bisher bin ich völlig zufrieden mit meinem Keyboard – nur das hohe C gibt mir das Gerät nicht raus – vielleicht Einstellungssache.
Ich möchte mich hiermit nochmals herzlich bedanken – und lasse mich gerne weiter mitreißen !!! :-)
Liebe Grüße Elisabeth
he moin thomas, bist n witziger typ. interessant, dass mit deinem tuning. ich habe gerade ganz neu das clp 635 und hoffe, das war eine gute wahl. probiere mich gerade an deinen videos bevor mein lehrer dann das erste mal kommt. dann habe ich evtl. schon eine basis und dann kann es losgehen das klavierspielen.grüsse aus hamburg.
Hallo Thomas,
Wir spielen mit einem Yamaha Arius YPD-143 und sind von dem Klang sehr begeistert.
Das Klavier hat ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis und ist sehr Platzsparend.
Das tolle am Klavier sind die zwei Kopfhöreranschlüsse. So können wir zu zweit Üben ohne die Nachbarn zu stören.
Hallo Thomas,
ich bin sicherlich nicht der typische „Schüler“ Deiner Kurse.
Bis vor zwei Jahren hatte ich ein KAWAI von ca. 1998 mit immerhin schon 64 maximal gleichzeitig klingenden Tönen und Klavier-Hammer-Immitation. Es wurde aber sehr wenig gespielt. Dann habe ich mir ein Yamaha Hybrid-Piano NUX 1 gegönnt, das eine Original-Klavier-Hammermechanik mit gesampelter Tonerzeugung kombiniert. Das klingt auch sehr gut und läßt sich nahezu Klavier-gleich spielen. Aber letztes Weihnachten bin ich doch wieder zu einem „echten“ Klavier zurück gekehrt, einem Schimmel classic 120 und bin damit sehr zufrieden.
Nach 35 Jahren elektronischen Instrumenten bin ich jetzt wieder in der unplugged Analog-Welt angekommen. Habe auch letztes Jahr meine elektronische Sakral-Orgel verkauft und mit dafür eine canadische Reed-Organ (Harmonium) zugelegt, die mir mit den dynamischen Gestaltungsmöglichkeiten viel Freude macht.
Hi Thomas
Herzlichen Dank für diesen Tip! Hast Du das Klavier aus Logic Pro auch über das Mikro aufgenommen, so wie Du Dein Yamahapiano aufgenommen hast – also unter gleichen Bedingungen? Das Klavier aus Logic Pro klingt irgendwie „näher“…
Viele Grüsse
Olivier
I Have a digital piano. but i cant play it like you. I will someday i will learn to play like you do with your instrument.
Den Tipp kann ich leider nicht nützen – soviel verstehe ich doch nicht von Technik.
Mein eigenes Klavier steht gerade bei meinen Eltern. Denn ich bin bis auf unbestimmte Zeit auf einer Langzeitreise. Dabei bin ich auch so wie jetzt gerade Hosuesitterin. Das bedeutet, dass ich während die Hauseigentümer Weihnachten zu Hause sind in England, ich auf das Haus und auf die Katze aufpasse. Und dieses Mal habe ich – wie schon öfters – wieder Glück und im Wohnzimmer steht ein Flügel. Es macht unendlich Spaß den zu spielen und ich bin sehr dankbar über die tollen Lernvideos. Herzlichen Dank dafür!
Hi Thomas,
hab grad mal meinYamaha P-125 per MIDI an mein MacBook angeschlossen und mit GarageBand „The Rose“ aufgenommen. Das Piano „Steinway“ ist zwar ein anderes, als das bei dir sichtbare, aber auch das klingt sehr schön und kann ja auch über die verschiedenen Einstellungen für die eigenen Ohren schön gemacht werden. Ich gebe den Sound dann auch gleich über das P-125 aus. So spare ich mir zusätzliche Boxen. Das Ergebnis ist toll. Auch wen das P-125 auch ohne Zusatz-HW schon ganz schön klingt. Zusätzlich hab ich jetzt noch die Noten, die ich da so spiele. Wusste gar nicht, was du mir da so in deinem „The Rose“ Tutorial beigebracht hast.
Ich bin begeistert von deinen Tutorials und freue mich nach einem halben Jahr Klavierspielen 2 Songs, myWay als zweites, zu beherrschen, auch wenn es bei weiten nicht so klingt wie bei dir. Aber wenn ich mich ans Klavier setze und die Lieder spiele freue ich mich enorm und genieße die Zeit. Und Stück für Stück wird es die nächsten Moante mehr werden.
Danke dafür.
Hartmut
Hallo Thomas,
danke für Deine vielen Tipps hier – ich bin ein GFrischling was Pianos betrifft und habe mir ein Korg B2 BK Digitalpiano schwarz SET gekauft – es muss jedoch wieder zurück, weil die Tasten beim Anschlag sogar für meine ungeübten Ohren klirren. Praktisch finde ich, dass ich dieses e-Piano auf mein Sideboard plazieren kann. Gibt es so etwas auch bei Yamaha…. ich habe gesucht und es noch nicht finden knnen. Vielen Danke auch für Deien Überschwang der einfach Lust auf das Spielen am Piano macht. Zuvor hatte ich ein Keyboard, welches sich jetzt für mich wie ein Spielzeug anfühlt…. Danke.
Emma
So dann gebe ich hier auch mal meinen Senf dazu.
Zuerst mal danke Thomas für deine mühe die du dir da machst. Das finde ich echt super und hilft mir sehr.
Ich habe mir erst vor kurzen (2 Wochen) ein Keyboard gekauft. Die Wahl ist dabei auf das Yamaha PSR-E373 gefallen. Warum gerade das? Aus dem einfachen Grund, weil ich blutiger Anfänger bin. Da wollte ich mir für den Anfang nichts Teures kaufen. Zum Lernen und Üben reicht das voll aus denke ich. Vom Sound her, ich sag es mal so für den Preis darf man echt nicht meckern.
Vielleicht noch wie bin ich jetzt auf die Idee gekommen noch mit so was anzufangen. Ganz einfach ich habe mir den Musik Maker gekauft und da war ein kleine 24 Tasten, MIDI Keyboard dabei. In Youtube bin ich dann noch über den Kurs für Elise gefallen. Das hat mich auf den Geschmack gebracht. Allerdings ist man halt mit so ein kleines Keyboard sehr eingeschränkt. Daher wollte ich ein größeres haben.
Mit Aufnehmen und über Computer spielen habe ich mich noch nicht so beschäftigt. Ich bin da mehr am übern und lernen.
Die Windows PC:
Welche Möglichkeiten habe ich jetzt das Keyboard mit Computer zu verbinden. Nun ich muss sagen ich bin halt ein Computer Freak und hab da Mehrere Möglichkeiten.
Zu einem wäre da mein moderner Desktop oder Laptop.
Die eine Möglichkeit wäre hier der Musik Maker. Das Yamaha kann man zwar dort aufnehmen. Aber Instrumente vom Programm auf das Keyboard spielen geht nicht. Hier fehlen ganz einfach die Sprits dazu. Mit dem kleinen geht das schon. Abieton lite hätte ich auch, aber mit dem habe ich mich noch nicht beschäftigt.
Das Ganze könnte ich auch über ein modernes Laptop machen, was aber nur das gleiche Spiel wäre.
Jetzt zu den Mac:
Ja, ich war 16 Jahre lang Mac User bevor ich am Windows umgestiegen bin. Irgendwann habe ich gesagt, so Apple das ist jetzt genug, einmal ist auch ein Punkt bei den Preisen, die du da verlangst und der Leistung, die du da für bietest.
Allerdings bin ich jetzt für kurzen zu einen alten PowerMac G5 gekommen den ich gleich mal wieder auf Vordermann gebracht habe.
Ihr werdet es nicht glauben, Yamaha bietet noch immer die Treiber für OS X 10.5 an. Und ja das Keyboard wird von dem alten Mac noch immer als solches erkannt. (Sogar das kleine MIDI Keyboard).
Aufnehmen über Garageband ist auch möglich, allerdings habe ich es noch nicht hinbekommen das ich das Keyboard beim Spielen über den Computer höre. Wäre halt großartig, wenn ich das mal hinbekommen.
Suchen würde ich hier Logic 7. Das sollte auf den alten PowerMac G5 noch laufen. Leider ist es schwer zu bekommen und wenn wohlen sie meist Mondpreise. 100.-€ und mehr für so eine alte Software, ist halt schon ein Hammer. Da wohlen manche für das Update von Logic 7 schon 40.-€ was man ja noch immer frei bei Apple runterladen kann.
Vielleicht habe ich mal Glück und bekomme es, wo zu einem fairen Preis, auch wenn meine Hoffnung das gering ist, weil es da bei Apple keinen Retro Markt gibt.
Noch mehr Retro:
Wenn jetzt der PowerMac G5 zu jung war, es geht noch mehr Retro. Ich habe auch zwei gut Aufgerüstete Amiga. Amiga 2000 und Amiga 4000. Am Amiga 4000 könnte ich das ganze auch aufnehmen. Aber nur über den Mic Eingang. Der A4000 hat eine Soundkarte ( Prélude Z2 und das Decoder Modul dazu, für alle Technik interessierten). Hier sind aber die Möglichkeiten der Bearbeitung dann auf die Möglichkeiten der damaligen Zeit begrenzt.
Wie kann ich das ganze jetzt ausgeben?
Auch hier habe ich Mehrere Möglichkeiten. Als Kopfhörer habe ich hier die Logitech G935 und G635. Wo bei das G935 nur auf den modernen PC geht. Das G635 läuft auch mit den Mac und Raspberry. Dann hätte ich auch noch zwei analoge Kopfhörer, die auch mit den zwei Amigas laufen würden.
Dann habe ich noch zwei sehr günstige Soundbars, die auf den Amigas hängen. Sich aber mit all meinen Computern verbinden lassen. Von Sound her können die aber nicht all zu viel.
Gekauft habe ich mir aber auch ein Behringer Q120USB 12 Kanal. Das habe ich schon länger. Gekauft habe ich mir das, weil ich auch immer wieder Videos zu den Amigas mache und ich mir so leichter tue den Sound für die Video aufzunehmen von den Amigas. So erspare ich mir das dauernde umstecken. Angeschlossen ist hier auch noch ein Mic.
Das Ganze hängt dann auf 120 Watt Boxen, die sich über den Desktop auch Digital ansteuern kann. Wobei ich das heute aber anlog ansteuere. Über den Mixer kann ich alle meine Computer auf die Boxen schalten, oder den Sound von einem Computer in den anderen spielen.
Nutzen für Musik würde ich gerne den alten Mac, wenn ich noch wo Logic 7 auftreiben kann.
Ja ich weiß Leute ich weiß, ich bin ein Freak. Aber soll ich euch was sagen. Das stört mich gar nicht..-)
Hi
Wir leben in Spanien und unsere Tochter übt mir ‚Dir‘ und ist ganz begeistert!!
(Auf einem Keyboard)
Nun übt sie täglich mehrere halbe Stunden (total sicher ca. 3-4h, wir sind praktisch Freilernend, das geht das… ;) und wir denken, ein ‚richtiges Instument wäre sicher kein Luxus.
Leider habe ich hier jetzt eigentlich in der Umgebung nur Angebote für das 141 oder dieses hier:
Yamaha YDP 164R – ist das 164R eine Weiterentwicklung von 161 oder was ganz anderes, weisst Du das?
Die Vorstellungsvideos dazu sind leider nicht annähernd so gut gemacht wie Deines, deshalb wurde ich daraus nicht schlau…. hoffentlich bezahlt Dir Yamaha ewas für Deine tolle Info!!
Hallo Lieber Thomas,
nach Wochen Pause schaffe ich es mal wieder mich meinem neuen Piano und deiner Mails zu widmen. ;)
Ich habe seit einiger Zeit ein Yamaha Arius YPD-144 und bin blutige Anfängerin und erlerne gerade das Klavierspielen mit Hilfe deiner Videos. Ich habe mich mit den einzelnen Funktionen meines E-Pianos noch gar nicht vertraut gemacht.
Liebe Grüße Sabrina
Hi und guten Abend, also ich übe mit dem keyboard korg PA 1000 bin damit sehr zufrieden, es hat anschlagdynamik, die piano sounds gefallen mir sehr gut. Ich habe dieses keyboard noch lange nicht ausgereizt… Da ist so viel möglich, daß richtige zu finden ist sehr schwer gefallen… Wer Erfahrungen hat mit dem keyboard hat kann gerne was dazu schreiben… LG michael
Moin Thomas,
vor einigen Jahren ging ich in ein hiesiges Musikgeschäft, probierte etliche E-Pianos aus und meine Wahl fiel dann auf das „Privia PX-160“ von Casio aus folgenden Gründen:
Sehr guter Klang, sehr guter Habitus der Tasten (als wenn man ein Klavier vor sich hat), tolle Anschlagsdynamik (mit der ich sofort klar kam – so brauche ich sie) und gutes Preis-Leistungsverhältnis, da Auslaufmodell – was mich aber nicht störte. Das Instrument hat alles was ich brauche – auch in den Tests, die man im Netz finden kann überzeugte es. Maßgeblich war aber mein Empfinden und bis heute bereue ich diesen Kauf in keinster Weise.
Vorher hatte ich übrigens ein Kwai K11 Midi-Keyboard mit vielen Syntheziser-Sounds. Mein Musikerlebnis damit uferte allerdings immer in Spielereien zusammen mit dem Computer aus. Mir war das dann irgendwie zu viel und ich fühlte mich irgendwie von den unendlich vielen Möglichkeiten erschlagen. Das Herumprobieren war für mich schlichtweg unbefriedigend! Es wuchs in mir das Verlangen, anständig ein Instrument beherrschen zu können und dann über Improvisation und Komposition den fast unbegrenzten „Himmel an Melodien“ zu erobern zu können. Auch an neuen Melodien.
Aus der Keyboard Zeit habe ich Grundkenntnisse mitgenommen, wie z.B. Bassbegleitung und die entsprechenden Griffe, wie einfache Akkorde und deren Umkehrungen, gespielt werden. Einen Keyboard Musiklehrer hatte ich auch für zehn Stunden – aber die Ernte für mich fand ich dann doch sehr dünn. Das mag‘ auch an mir gelegen haben! Ich wusste damals einfach noch nicht, das ein Keyboard für mich nicht das richtige Instrument ist aus o.a. ganz persönlichen Gründen und experimentierte zu viel mit Sounds, zusammen mit dem Computer. Ich machte viel! Aber eben nichts richtig. Was will ich?
Nachdem ich diese Frage beantworten konnte, landete ich schließlich beim E-Piano und auch bei Dir, Thomas. Ich bereue nichts von meinen Investitionen in zwei Deiner Video-Reihen und komme von meinem Piano nicht mehr weg, habe schon viel gelernt und das alles macht richtig
viel Freude!
Der Computer – ich arbeite mit Linux – unterstützt mich dabei manches mal mit selbst kreierter Percussion, die ich mit der kostenlosen „advanced Drum Machine“ Hydrogen gerne mal begleitend einspiele. Das hilft beim Üben des Einhaltens des Tempos. Ansonsten arbeite ich auch gerne mit „Musescore“, einem Notensatzprogramm. Wie der Name schon sagt,
kann man damit Noten wie auf einem Notenblatt mit allen Möglichkeiten für verschiedene Instrumente entsprechend setzen und diese dann auch abspielen lassen. Da hat man dann auch mal ein Begleitinstrument.
Hauptsächlich spiele ich aber alleine nur mit dem Piano und schaue Dir auf die Tasten, Thomas. Das bringt richtig was – vielen Dank dafür!
Gruß Mathias
Hallo Thomas,
mein allererstes „Klavier“ war eine einfache Midi Tastatur mit PC Sound. Jetzt habe ich vor einem halben Jahr den Entschluss gefasst Klavier zu lernen …. dazu habe ein Kawai ES920 angeschafft. Die Entscheidung (nach vielen Testvergleichen) war zwischen Yamaha und Kawai zugunsten des ES920 gefallen.
Ein akustisches Klavier ist zwar super (Klang & Spielgefühl), jedoch auch größer, meistens teurer, schwerer und wartungsintensiver.
Die Tastaturunterschiede und Anforderungen kann man als Anfänger noch nicht so richtig einschätzen, darum habe ich mich auf die Einschätzung der Profi-Testpersonen verlassen.
Bei diesem Piano schätze ich sehr „nur Einzuschalten“ und sofort losspielen ohne PC und Verstärker extra aufzubauen. Die vielen Sounds benötige ich nicht, ich hatte schnell einen Lieblingssound das hat sich bis jetzt noch nicht geändert.
Von den vielen Funktionen schätze ich einen Audio- Eingang, eine Split Funktion das Metronom bzw. die Rhythmus-Begleitung sowie eine Akkordanzeige die das Lernen vereinfachen. Mit dem Lernfortschritt kommt auch immer wieder eine weitere Funktion dazu welche man nutzen kann und es wird nicht langweilig. Ich habe meine Entscheidung bis jetzt noch nicht bereut.
Ich versuche das Klavierspielen selbst zu erlernen, was durch viel üben und deinen sehr guten Videos und Hinweisen auch (irgendwann hoffentlich) gelingt.
VG Kurt
Selber habe ich ein altes Klavier von Petrof, in das ich mich seinerzeit „verliebt“ habe, nachdem mir zuvor in einem Geschäft keines gefiel und der Junior (Sohn des tschechischen Besitzers) fragte dann genau warum und ich habe es ihm im Detail erklärt (obwohl ich eigentlich gar keine Ahnung hatte, gerade erst angefangen hatte mit Klavier), sogar an den teuren vermisste ich etwas im Klang und dann hat mich der Junior in einen anderen Raum geführt und eine Decke von einem alten Klavier gehoben. Ich habe mich hingesetzt und sofort improvisiert, so schön gefiel mir der Klang. Der Vater, der uns noch Geige vorspielte fragte dann wie ich das geschafft habe. Der junge Verkäufer zeigte mir dann das Innere dieses Klaviers, den wunderschönen großen goldenen Gussrahmen, die Mahagonihämmerchen mit dem bunten Filz… leider konnte ich nur begrenzt üben, da dann mein Vater erkrankte und ich dann anderweitig gefordert war. Aber jetzt fange ich wieder an zu spielen mit über 70 Jahren. Klavierspielen ist einfach etwas Herrliches.